Dieses Monat habe ich einen großen Favoriten und zwar die Neem Haarölkur.
Die Neem Haarölkur verspricht Vitalität und Geschmeidigkeit für das Haar. Es soll besonders für trockenes und glanzloses Haar sein.
Ich verwende das Öl aus einem etwas anderen Grund. Vor einem Jahr begann meine kleine Leidensgeschichte. Früher habe ich mir ohne großartig nachzudenken Shampoos gekauft, oft beim Friseur, und dachte, dass diese gut für mein Haar wären. Aber dem war nicht so. Ich begann mir nach einem Event, wo es um Naturkosmetik ging, die Haare mit einem 100% natürlichen Shampoo zu waschen. Die Folgen waren katastrophal. Ich bekam Schuppen, meine Kopfhaut juckte und ich kratze mich teilweise blutig.
Aber ich gab nicht auf. Denn es waren die Silikone, welche meine Kopfhaut verklebten und diese Schichten brachen langsam auf. Darunter war meine Kopfhaut absolut trocken. Jetzt – ein Jahr später – bessert sich meine Kopfhaut durch wirklich großartige Produkte.
Das eine Produkt ist die Neem Haarölkur. Vor dem Haare waschen verteile ich sie auf der Kopfhaut und massiere sie ein. Dann wickle ich mir ein Handtuch um den Kopf, damit es darunter warm wird, sich meine Poren öffnen und somit das Öl einziehen kann.
Dann schamponiere ich mir die Haare mit Feed Your Moisture Shampoo, welches ich über All For Eves bestellt habe. Yarok ist die erste Naturhaarkosmetik-Marke, die mich überzeugt hat. Mit konventionellen Haarprodukten habe ich nie so ein Volumen hinbekommen, wie mit dem Yarok Conditioner. Um ehrlich zu sein, ist es mir fast schon zu viel. Mein Haar hat leichte Wellen, weshalb ich automatisch Volumen habe. Aber wer glattes oder plattes Haar hat, sollte es mal ausprobieren.
Also mein kleines schnelles Fazit, bevor ich mich mit einem Pumkin Spice Latte vom Starbucks belohne.
Neem Haarölkur eignet sich von Haaransatz bis zu den Spitzen für strapaziertes Haar, verleiht Glanz und gibt Schwung. Der Preis ist in meinen Augen ein wenig hoch, aber wer wie ich wirklich Probleme hat, ist bereit noch viel mehr für eine Heilung auszugeben.
Yarok ist 100% vegan und natürlich. Sogar die Verpackung und Labels sind aus genfreiem Mais. 3% des jährlichen Gewinns werden an den Schutz indigener Völker und des Amazonas-Regenwaldes gespendet. Ich bin niemand der viel auf so Ökö-Blah-Blah gibt, aber Yarok hat mein Herz gewonnen.
Und seit ich es nutze, ist mein Interesse an Naturkosmetik gestiegen.
Ihr werdet also noch ein wenig mehr von mir aus diesem Bereich hören.
Das ist ja toll, ich bin zwar momentan noch nicht auf der Naturschiene, aber ernsthaft am überlegen, ob ich umsteigen soll… gut zu wissen, dass es einen langen Atem braucht 🙂
Lieber Gruß
Ina von http://www.ina-nuvo.com