Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, probiere ich in letzter Zeit viele sogenannte „superfoods“ aus. Diesmal habe ich mich dem Mega-Trend Matcha Tee gewidmet. Das grüne Wunderpulver enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe und stammt ursprünglich aus der japanischen Teezeremonie.
Es wird ihm auch eine stoffwechselanregende Wirkung nachgesagt.
Aber das ist mir eigentlich ziemlich egal, für mich zählt der Geschmack und erst danach kommen die superdruper Wirkungen.
Zunächst war ich etwas ratlos, woher ich denn nun Matcha Tee bekommen soll. Im Bio-Laden meines Vertrauens fand ich ihn nicht und im Internet bestellen wollte ich nicht. Also fiel mir nichts besseres ein als „Teehaus Wien“ zu googlen und voila ich fand die wunderbare Seite von Demmers Teehaus. Und was es noch besser machte, Demmer hat nicht nur Matcha Tees im Anbot, ich fand auch eine Reihe einfacher Rezepte für die Zubereitung.
Mein Fazit:
Lecker! Ich habe meinen Matcha Tee mit ein bisschen Agavensirup gesüßt und muss sagen: I love it. Ich trinke normalerweise am Morgen immer schwarzen Tee mit Milch. Aber ich gedenke dies zu ändern. Es schmeckt nicht nur super lecker, sondern nach einer halben Stunde habe ich mich richtig viel fitter gefühlt. Vielleicht ist es auch nur der Placebo-Effekt, aber das ist mir egal. Ich muss mir unbedingt noch so einen Bambusbesen zulegen, um das Ganze aufzuschäumen.
Und ich will unbedingt noch mehr Rezepte mit Matcha ausprobieren. Denn man kann Matcha auch in sein Essen einbauen bzw. Matcha Latte klingt auch sehr lecker.