Ich lass mich durch die Stadt treiben, esse eine Currywurst mit Pommes rot, weiß und trinke Bier im Park. Klettere auf Hausdächer, blicke herab auf die Stadt, eine Antifa-Demo zieht vorbei, alles bewegt sich, niemals im Stillstand. Ich genieße jede Sekunde. Wünschte, der Rest meines Lebens könnte so unbeschwerlich sein. Einfach treiben lassen, die kleinen Dinge schätzen und sich nicht stressen zu lassen. Was soll’s. Ich packe alles zusammen, stopfe es in meinen Turnbeutel und fahre in Richtung Warschauerstraße.