auf wiedersehn wien, merhaba istanbul.

(Nachtrag:11.10., Dienstag)


Um 16.30 Uhr landete mein Flieger in Istanbul. Nachdem es etwas Stress mit Visum und Passkontrolle gab, ging es zum Hotel. Peratulip liegt mitten in Beyoğlu.
Beyoglu ist bekannt für seine Shoppingstraße und die kleinen Galerien, die man in den Seitengassen findet.
Es ist halb 10, aber dies hält die Istanbuler nicht auf einkaufen zugehen, während in Wien späterstens um 9 die Geschläfte schließen, genießen die Leute hier das Service, nachdem Essen in Ruhe durch die Stadt zu spazieren und kleine Einkäufe zu erledigen.
Ich schlängle mich durch die kleinen Gassen dieses Viertels und finde mich beim berühmtesten Hamam wieder. Einen Besuch verschiebe ich auf Ende dieser Woche.



Gegenüber befinden sich zwei kleine Läden, die mich magisch anziehen, da sie Vintage-Sachen verkaufen.
Bei näherer Betrachtung erkenne ich, dass in dem einen Laden Brillen aus den 60er Jahren verkauft werden.




Gleich daneben befindet sich ein Antiquitätenladen, dessen Besitzer ein Freund meiner Familie ist. Ich muss nicht lange stöbern und finde Modeschmuck aus den 50er und 60er Jahren.
Zwischen japanischen und osmanischen Kunstwerken, welche teilweise älter als 200 Jahre sind, findet sich aber auch allerlei andere Kuriosität, wie z.B.: eine indische Opiumpfeife aus dem 19 Jhdt.












 Sowohl das Antiquitätengeschäft (namens Pegasosantik) und der Brillenladen öffnen ab 16 Uhr.
Adresse: Turnacibasi Sobak No: 38-39, Galatasaray Hamami Karsini.

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