Nachdem ich in Berlin angekommen war, habe ich beschlossen eine Woche mal nur zu leben. Keine Fotos zu bearbeiten oder sonst was für diesen Blog zu machen. Nicht weil ich es nicht liebe, aber irgendwie habe ich eine Pause gebraucht. Denn ja, es ist Arbeit, sich jeden Tag damit auseinanderzusetzen, viele unterschätzen dies.
Wie Berlin so war. // Als ich ankam, machte sich ein seltsames Gefühl in mir breit. Es fühlte sich nach Zuhause an, aber dann auch wieder nicht. Als ich im März wieder nach Wien zog, beschloss ich im Sommer wieder zurück zu ziehen. Es kam ganz anders und jetzt ziehe ich nach Amsterdam. Irgendwie war ich traurig darüber nicht wieder nach Berlin zu ziehen. Aber nach der Woche, weiß ich, dass es die richtige Entscheidung ist nicht mehr zurück zu ziehen. Vielleicht irgendwann mal wieder. Berlin war die Stadt, die ich gebraucht habe. Ich liebe sie. Sie hat mich weitergebracht in meinem Leben, aber jetzt wo ich wieder zurück gekommen bin, merke ich, dass ich weiter gewachsen bin und ich mehr will. Berlin ist toll. Nirgends kann man mit so wenig Geld so gut leben wie dort. Geschweige von den endlosen Partys, die einfach unglaublich sind.
Es ist etwas wie das endgültige Loslassen einer vergangenen Beziehung. Man liebt diesen Menschen für alles was da war. Die Zeit gemeinsam war herrlich, aber man weiß, dass es zur Zeit keine Zukunft hat, auch wenn man es sich noch so wünscht. Es kommt der Moment, wo man zufrieden ist mit dem wie es ist. Und nur weil es zu einem weiteren Abschnitt im Leben kommt, heißt es nicht, dass man nicht manch eine Träne vergießt der alten Zeiten willen, und dennoch lächelt, weil so viel Schönes geschah und noch kommen wird.
Es ist etwas wie das endgültige Loslassen einer vergangenen Beziehung. Man liebt diesen Menschen für alles was da war. Die Zeit gemeinsam war herrlich, aber man weiß, dass es zur Zeit keine Zukunft hat, auch wenn man es sich noch so wünscht. Es kommt der Moment, wo man zufrieden ist mit dem wie es ist. Und nur weil es zu einem weiteren Abschnitt im Leben kommt, heißt es nicht, dass man nicht manch eine Träne vergießt der alten Zeiten willen, und dennoch lächelt, weil so viel Schönes geschah und noch kommen wird.
Euer Fuchs mit der Katzenmaske.
P.s.: Das Katerchen in meinem Arm ist Schrödinger, die SLEAZE-Bürokatze.
Follow me on Facebook: leonie-rachel