<!– /* Font Definitions */ @font-face {font-family:"MS 明朝"; panose-1:0 0 0 0 0 0 0 0 0 0; mso-font-charset:128; mso-generic-font-family:roman; mso-font-format:other; mso-font-pitch:fixed; mso-font-signature:1 134676480 16 0 131072 0;} @font-face {font-family:"MS 明朝"; panose-1:0 0 0 0 0 0 0 0 0 0; mso-font-charset:128; mso-generic-font-family:roman; mso-font-format:other; mso-font-pitch:fixed; mso-font-signature:1 134676480 16 0 131072 0;} @font-face {font-family:Cambria; panose-1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:auto; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:3 0 0 0 1 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; margin:0cm; margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:12.0pt; font-family:Cambria; mso-ascii-font-family:Cambria; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"MS 明朝"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Cambria; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} .MsoChpDefault {mso-style-type:export-only; mso-default-props:yes; font-family:Cambria; mso-ascii-font-family:Cambria; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"MS 明朝"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Cambria; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;} @page WordSection1 {size:595.0pt 842.0pt; margin:72.0pt 90.0pt 72.0pt 90.0pt; mso-header-margin:35.4pt; mso-footer-margin:35.4pt; mso-paper-source:0;} div.WordSection1 {page:WordSection1;} –>
Den letzten Samstag in Wien verbrachte ich zunächst damit mein Kopf/Bauch/Allesweh zu ertragen. Der Vorabend war eine Mischung aus ersten Abschiedstränen und Rotwein. Was für das Allesweh, weil ich ja krank war/bin, nicht förderlich war.
Meine Mutter, welche schon in den frühen Morgenstunden super aktiv herum wuselte, drängte mich dazu mich zu sammeln und mit ihr spazieren zu gehen. Zu der Zeit war ich noch eher „Naaaaa“, dann hieß es es gebe eine Überraschung und ich dachte „juhuuu- vielleicht leckeres Eis“.
Also schmiss ich mich in meine „Ich-kann-alles-Essen“ Hose (extra dehnbar) und wir marschierten in Richtung erster Bezirk. (Zu dem Zeitpunkt überlegte ich mir welche Eissorten ich wohl nehmen würde)
Dann bogen wir in den Kohlmarkt ein und ich war noch immer total Ahnungslos. Plötzlich standen wir vor Tiffany´s und dann hieß es „Darin ist deine Überraschung“. Wer in Wien zu dieser Zeit einen lauten Schrei hörte, dass war wohl ich.
Der ganze Kohlmarkt drehte sich mal um und ich stürmte zu Tiffany´s rein. Raus kam ich mit diesem wunderbaren Armband. Jedes Mal wenn ich es jetzt ansehe, denke ich an diese tolle Überraschung und welche tolle Mama ich habe.
oh, was für eine zuckersüße geschichte! deine mam scheint ein goldstück zu sein. 🙂
darf ich dich fragen, wohin du gehst, wie weeeit weg?
liebe grüße,
nicole
la tiquismiquis
wie toll 🙂
mamas sind einfach die besten 🙂
http://blondhairpinkheart.blogspot.co.at/