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„Freedom’s just another word for nothin‘ left to lose“ tönt es aus den Boxen, ich denke an dich. Ich bin schon lange nicht mehr frei. Denn oft genug schweifen meine Gedanken wieder zu dir. Will ich dich oder nicht. Ich will frei sein, ungezwungen, durch die Nacht tanzen, die Welt bereisen und nicht an dich denken. Aber da bist du. Du versprichst einen lange Herbstspaziergänge. Dieses Gefühl von Geborgenheit. Ich kann mich zurück lehnen und fühle mich weniger alleine. Dich zu bekommen ist dennoch schier unmöglich. Über dich haben schon so viele gesungen, geschrieben und sind daran zerbrochen. Bob Dylan hätte es zu keinem guten Album geschafft, wärst du nicht. So wie du kommst und wie du gehst, machst du uns verrückt. Ohne dich ist da nur Leere. Denn auch wenn ich mir das manchmal nicht zugestehen will, suche dich. Durch die Nacht tanzen, macht mehr Spaß wenn ich am Ende mit dir an der Dönerbude stehe und du schon genau weißt, was ich will.
