Diese Woche kam eine neuen Folge von Couchgeflüster heraus. Das Thema ist: schlechter Sex. Was macht schlechten Sex aus? Was macht guten Sex aus und wie wichtig sind Orgasmen in Beziehungen?
Sinah und ich plaudern wieder einmal viel zu sehr aus dem Nähkästchen. Da wir beide schon Erfahrungen mit dem Thema gemacht haben, sind wir zu dem Punkt gekommen, dass schlechter Sex oft eine Sache von mangelnder Energie und Empathie ist.
Aber um schlechten Sex zu definieren, muss man sich auch die Frage stellen, was macht guten Sex aus? Für mich ganz klar: Leidenschaft und Harmonie.
Wenn eines davon fehlt, sieht es eher mau im Bett (oder sonst wo) aus.
Auch wenn der Partner nur an sich denkt, ist schlechter Sex vorprogrammiert.
Ähnlich haben auch meine Follower auf Instagram geantwortet, als ich eine kleine Umfrage gestartet habe. So gut wie jeder hat angegeben einmal schlechten Sex gehabt zu haben und dieser hat mit knapper Mehrheit nicht in einer Beziehung statt gefunden.
Die Gründe dafür waren: „Wenn die Harmonie nicht passt“, „Nichts fühlen und sich denken ich könnte grad was besseres machen“, „typischer Presslufthammer, a bisserl Feingefühl ist nicht zu viel verlangt“ und „wenn einer von beiden nur an seine Bedürfnisse denkt“
Interessant fand ich die Antworten auf die Frage: „Würdest du mit jemandem zusammen kommen, wenn es im Bett nicht passt aber alles andere schon“
Denn was macht man in diesem Fall?
Ich denke, in diesem Fall und so wie immer hilft nur eines: Reden.
Kommunikation ist das A und O für guten Sex. Wenn man seine Bedürfnisse und Wünsche äußert, läuft es definitiv besser. Man darf da keine Scheu haben, immerhin ist man schon so weit diese Intimität miteinander zu teilen.
Was macht für dich guten bzw. schlechten Sex aus?
Hier kannst du die letzte Folge „Richtig schlechter Sex“ von Couchgeflüster nachhören.