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Heute ist Tag des Kaffees und wie ihr wisst, trinke ich sehr gerne Kaffee.
Im Frühling trank ich morgens noch schwarzen Tee mit Milch. Über den Sommer hat sich dieses morgendliche Ritual geändert. Ich griff zu Kaffee, vor allem deswegen, weil ich Eiswürfeln reinmachte und er mir dadurch den morgendlichen Kick in der Sommerhitze gab.
Seit kurzem ist nun meine Qbo Kaffeemaschine in Betrieb und seit diese bei mir eingezogen ist, hat sich mein Kaffeekonsum verdoppelt.
Ich nutze die Zeit morgens bei meinem Kaffee um die Nachrichten zu lesen bzw. schaue ich was sich auf Instagram &Co. so tut, checke aber auch schon grob meine Mails um mich auf den Tag vorzubereiten.
Meinen Kaffee bereite ich übrigens von meinem Bett aus zu. Wie dies funktioniert? Ganz einfach es gibt die „You-rista“ App, welche mit der Qbo Maschine verbunden ist. Man kann sie auch mit der alexa koppeln, was ich bis jetzt aber noch nicht probiert habe.
Abends bevor ich schlafen gehe, gebe ich die Kaffeekapsel rein und stelle mein Häferl bzw. Glas unter die Maschine.
Wenn ich aufwache, klicke ich nur mehr auf Caffè Grande (mein Favorit) und wenn ich in die Küche komme, wartet schon mein Kaffee auf mich. So lässt es sich nochmal angenehmer in den Tag starten.
Aber während ich letztens so in meiner Küche meinen morgendlichen Kaffee trank, kamen mir ein paar Gedanken zum Thema Kaffee.
Eigentlich verbinde ich sehr viel mit Kaffee. Ich weiß nicht, wie es euch damit geht, aber für mich ist Kaffee etwas Besonderes.
Als Kind durfte ich immer eine Mini-Tasse mit ganz viel Milch trinken. Während meine Oma und meine Mutter ihren Filterkaffee tranken und sich über Gott und die Welt unterhielten, fühlte ich mich als Teil der Gespräche, nur weil ich eben auch Kaffee trank.
Umso älter ich wurde umso mehr fiel mir auf, dass Kaffeetrinken ein Synonym für sich Zeit nehmen und reden war. Wenn man Freunde traf, ging man auf einen Kaffee, wenn es im Job stressig wurde und man sich über etwas auskotzen wollte, ging man mit der Kollegin auf einen Kaffee.
Ich trinke nach wie vor so gut wie jeden Sonntag mit meiner Mum einen Kaffee. Wir reden über Politik oder sie erklärt mir wieder einmal, dass ich zu unordentlich bin.
Aber auch wenn ich alleine meine Kaffee genieße, sind es die Momente, wo ich auch mal abschweife, Gedanken spielen lasse und mich wundere wohin es geht.
Kaffee ist für mich kein Hilfsmittel um wacher zu werden, es ist eher meine Entschuldigung für eine Pause. Eine Pause, die man sich verdient hat.
Wie trinkt ihr euren Kaffee und mit wem genießt ihr ihn am liebsten?