Omg, was war das nur für ein Weekend! Ich bin vor einiger Zeit zum Rave on Snow gefahren, wo ich mit Corona ein wenig feiern durfte. Ich kann euch gar nicht beschreiben, wie atemberaubend die Tage dort waren.
Bei mir machte sich zunächst etwas Nervosität breit, weil ich ganz allein unterwegs war. Das legte sich recht schnell, weil ich einfach so liebe Leute am Rave on Snow getroffen habe.
Bei meiner Ankunft war ich mega froh über meine Thermoleggings. Denn Salzburg war ein Winter-Wonderland in Weiß. Beim Packen hatte ich irgendwie ausgeblendet, dass das Festival natürlich Outdoor sein würde. Aber gut, Großstadtprinzessin Leonie hat’s dann doch geschafft, nicht zu erfrieren. Aber nächstes Mal nehme ich mir schneefestere Schuhe mit.
Ich habe im Eva Hotel eingecheckt, dann ging es auch schon zum Dinner. Das Essen im Hotel war ein Traum. Wer nach Saalbach fährt, sollte sich unbedingt dort ein Zimmer nehmen. Der Service ist perfekt und man fühlt sich wie zu Hause.
Schon allein deswegen möchte ich bald wieder kommen.
Dann ging es zum Festival. Mein Zeitplan war ziemlich straff. Ich wollte so viele Acts wie möglich sehen und vor allem den Mainact wollte ich nicht verpassen: Sven Väth. Ich habe ihn zwar schon einige Male gesehen, aber dennoch ist es immer wieder eine riesen Freude ihn spielen zu sehen.
Die Stimmung im Centercourt in Hinterklemm war unglaublich gut. Von Minute zu Minute wurde die Halle immer voller und die Stimmung immer ausgelassener.
Generell fiel mir auf, dass die Leute auf dem Rave on Snow super entspannt und freundlich waren. Die Bergluft tut dem Feiervolk wohl gut. Ich hatte unglaublich viel Spaß und wollte eigentlich gar nicht heimfahren. Mein Programm am Samstag begann aber recht früh, weshalb ich nicht zu lange feiern konnte. Das hielt mich dennoch nicht auf, den Tanzfloor zu stürmen.
Am Samstag ging es zur Hinterhag Alm, wo André Galluzzi auftrat. Auch hier fiel mir wieder auf, wie unglaublich freundlich alle zueinander waren. Obwohl es gesteckt voll war, gab es kein Rumgeschupse oder negative Stimmung. Man half einander und so gut wie jeder lächelte. Vielleicht lag es auch an dem leckeren Corona, das für Stimmung sorgte.
Leider ging es für mich dann wieder Richtung Wien.
Ich hätte gerne noch Samstagnacht dort verbracht, aber meine liebste Anna feierte ihren 30er und den wollte ich dann doch nicht verpassen.
Alles in allem war es ein besonderes Erlebnis und ich kann es kaum erwarten dieses Jahr wieder hinzufahren.
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