Reise-Tipps für Marrakech und Marokko

Mit meinem heutigen Beitrag „Reise-Tipps für Marrakech und Marokko“ möchte ich euch einen kleinen Einblick geben, was ich so erlebt habe.

Marrakech war nicht nur eine der spannendsten Reisen, die ich je machte, sondern auch eine sehr amüsante. Was an Marrakech so amüsant ist, hat eigentlich einen traurigen Grund: die meisten wollen dich als Tourist einfach abzocken. Aber dazu später mehr.

Wenn man sich davon nicht beirren lässt, ist es wirklich ein großartiges Reiseziel, welches ich nur wärmstens empfehlen kann.

Reise-Tipps für Marrakech

WHEN TO GO AND HOW LONG? 

Die Hauptsaison ist im Frühling und Herbst. Wir sind in der letzten März-Woche hingefahren. Das Wetter war ideal für einen Städte-Trip, denn es war, bis auf den letzten Tag, nie zu heiß, sondern hatte immer angenehme 25 Grad. Am Abend kühlte es aber stark runter. Marrakech heißt nicht umsonst „die kühle Stadt mit der heißen Sonne“. Sobald die Sonne unterging, zog ich mir meinen Pulli an und sogar mit dem war mir oft ein wenig kalt.

Wir haben eine Woche (8 Tage) gebucht, da wir auch Tagesausflüge eingeplant hatten. Für die Stadt alleine reichen 5 Tage absolut aus, wenn man sich keinen Stress machen will.

Riad Dar Zelda

WHERE TO STAY AND WHAT I PAID

Wir haben 7 Nächte im Riad Dar Zelda gebucht, weil es eine Aktion auf Booking.com gab. Das Riad war ein absoluter Traum und ich bereue keine Sekunde mich für dieses Riad entschieden zu haben.

Zimmer und Riad waren super sauber, das Frühstück war zwar sehr süß (Crepe, Kuchen und Fruchtsalat waren immer dabei), aber das Riad-Personal ging auf Extra-Wünsche ein. Generell war der Service ein Traum.

Unser Riad hat pro Person 175€ gekostet für 7 Nächte mit Frühstück. Der Direkt-Flug mit Austrian Airlines schlug sich mit rund 200€ zu Buche, wobei ich den gleichen Flug viel billiger gesehen habe, nur war ich zu spät dran mit dem buchen. Wer also ein paar Wochen vorher schaut, kann echte Schnäppchen ergattern. Wer günstiger wohnen will, dem empfehle ich auf Airbnb nach Riads Ausschau zu halten, wir haben uns leider zu spät nach einer Unterkunft umgesehen (zwei Wochen vor Abreise).

WHAT TO BE AWARE OF

„The street ist closed“ wird man als Tourist öfter hören, denn das ist einer der Sprüche, die einem oft junge Männer sagen. Warum? Um einen in die Irre zu führen. Auch dass sie sagen, „the main square is in this direction“ ist vollkommen normal. Sie wollen, dass du ihnen glaubst und verlangen dann Geld, wenn sie dir den vermeintlich „richtigen“ Weg zeigen. Am besten ist, sich nett mit „No, merci“ zu bedanken und weiter zu gehen. Wir haben einmal den Fehler gemacht, uns nicht zu bedanken und der Mann hat uns dann beschimpft und verfolgt, was eine sehr unangenehme Situation war.

Ich bin das Geschreie von den Bazaren in Istanbul gewohnt, aber in den Souks von Marrakech, war es sogar mir zu viel. Wir haben nach dem zweiten Tag versucht, die Souks zu meiden. Denn, wenn man einmal in den Souks stehen bleibt, um sich zu orientieren, umringen dich mindestens 10 Verkäufer und wollen dir überteuerten Ramsch andrehen. Generell, stehen bleiben und eine Karte lesen, empfehle ich in Marrakech nicht, man zieht nur die Typen an, die einen falsch schicken wollen. Wir haben uns oft auf unser Gefühl verlassen und unser Ziel erreicht oder sind auf einen Tee gegangen, um dort in Ruhe herauszufinden, wo wir nun sind.

Am Hauptplatz, Djemaa El Fna, will dir jeder etwas andrehen, besonders nervig sind die Henna-Frauen, die einfach deine Hand packen, bemalen und dann Geld verlangen. Ich konnte mich rechtzeitig befreien, aber unsere Reisebegleitung hatte da weniger Glück, sie wurde gleich am ersten Tag bemalt. Der Platz ist zwar eine Sehenswürdigkeit, aber stresst einem mehr, als dass man das bunte Treiben genießen kann.

Ein wichtiger Punkt für mich war die Kleiderordnung in Marrakech. Beim Packen fiel mir auf, dass ich kleidungstechnisch nicht für eine Reise in ein muslimisches Land gewappnet bin. Im türkischen Teil von Zypern gibt es so etwas nicht und auch in Istanbul laufe ich immer wie in Wien herum.

Ich kombinierte in Marokko oft Jeans oder Leggings mit luftigen Hemdkleidern. Für mich ist es eine Frage des Respekts nicht in Shorts und Spaghettiträger-Top unterwegs zu sein. Wir haben einige Mädels gesehen, die so rumliefen und ich muss sagen, mir wäre die Stimmung, die man dadurch erzeugt einfach nicht angenehm.

Meiner Meinung nach sind die Marokkaner ziemlich entspannt, was die Religion angeht, dennoch sieht man kaum einheimische Frauen ohne Schleier.

Kleiner Tipp: Nehmt niemals etwas an, auch wenn es heißt, es ist „for free“. Mir drückte ein Straßenverkäufer einen Keks „for free“in die Hand und nötigte mich mit einer Handbewegung ihn zu essen. So schnell, konnte Johannes gar nicht schauen und er hatte auch einen in der Hand. Tja, der erste war „for free“, der zweite nicht. Ich gab ihm Geld, Johannes gab ihm Geld und da wir nicht wussten, was der jeweils andere gab, waren wir umgerechnet 4€ los – der wohl teuerste Keks meines Lebens.

Palais Bahia

Palais Bahia

WHAT TO SEE

Marrakech bietet einige Highlights, besonders die Gärten, die man sich ansehen kann, sind ein Traum. Am ersten Tag waren wir im Jardin Majorelle, dieser Garten gehörte zuletzt Yves Saint Laurent. Der Eintritt zum Garten inklusive Museumsbesuch kostet 10€. Obwohl der Garten von Touristen etwas überlaufen ist, empfand ich seine Atmosphäre als durchaus angenehm.

Ein paar Tage später besuchten wir den Garten Anima von Andre Heller, welcher uns noch mehr überzeugte. Er liegt außerhalb von Marrakech, der Shuttle dorthin ist allerdings im Preis von 12€ inkludiert.

Anima ist touristisch gesehen ein Rohdiamant. Kaum jemand kennt den Garten, der erst vor einem Jahr eröffnete. Die Reiseführer machen bis jetzt noch nicht darauf aufmerksam und das macht ihn definitiv zu einem attraktiveren Ort als den Jardin Majorelle. Der Garten Anima ist pflanzlich gesehen abwechslungsreicher und ist ein Paradies der Ruhe.

(Outfit | Jacke: H&M Kleid: BikBok Schuhe: Nike Tasche: Jost)

Ein weiteres Highlight war für mich das Palais Bahia. Ein absolutes Schnäppchen, denn diese Sehenswürdigkeit kostet umgerechnet nur 2€ und wir haben den halben Tag in den Räumen und Gärten verbracht. Viele Touristen besuchen die Koranschule Medersa Ben Youssef, wegen ihrer schönen Holzschnitzereien. Aber das Palais Bahia, finde ich, ist dem ebenbürtig und allein wegen der Größe beeindruckender.

Ein Ort, wo ich für immer bleiben hätte können, war das Maison de la Photographie. Mir hat es unheimlich gut gefallen, da ich ein großer Fan der Berber bin und es nicht nur viele Fotos von ihnen gab, sondern auch eine sehr spannende Doku. Außerdem ist das Riad, in dem sich das Museum befindet, ein absoluter Hingucker und strahlt eine angenehme Ruhe aus!

Palais Bahia

Jardin Majorelle

WHAT TO DO ELSE

Neben den Sehenswürdigkeiten gibt es in Marrakech noch einige andere Attraktionen. Wir haben an einem Tag eine dreistündige Quad-Tour und einen einstündigen Kamelritt gebucht. In meinen Augen war dies eine absolute Geldverschwendung. Das Ganze hat 80€ pro Person gekostet. Da Freunde von Johannes zeitgleich in Marrakech waren, haben wir beschlossen diese Unternehmung zu viert zu machen. Die Quad-Tour war mein persönlicher Alptraum. Ich hasse diese Teile und habe im Helm einfach Platzangst bekommen. Aber ich dachte mir, vielleicht wird es ja cool. Im Endeffekt habe ich es bereut, weil von der Landschaft habe ich nicht wirklich was mitbekommen, da ich mich aufs Fahren konzentrieren musste.

Der Kamelritt war zwar genauso „langweilig“ wie das Quadfahren, aber immerhin konnten wir uns unterhalten und hatten einfach einen Mega-Spaß, weil die Kamele sehr eigene Charaktere waren. Aber irgendwie taten mir die Tiere einfach nur leid und ich habe es ein wenig bereut, das Ganze auch noch zu unterstützen.

Was ich hingegen absolut empfehlen kann, auch wenn es einen ganzen Tag in Anspruch nimmt: Essaouira. Wir haben einen Tagesausflug in die Hafenstadt gemacht und ich habe mich in die Schönheit dieser Stadt an der Atlantikküste verliebt.

Die Stadt ist nicht sonderlich groß und man geht sie gut in kurzer Zeit ab. Unseren Nachmittag haben wir bei einem Glas Wein in der Sonne sitzend verbracht und genossen die Ruhe. Es tat wirklich gut, Marrakech einmal zu entfliehen.

Essaouria

Essaouria

Essaouria

Essaouria

WHAT TO SHOP

Marrakech heißt Shopping! Ich reiste extra mit einem leeren Koffer an, um Poufs und Decken zu kaufen. Am Ende habe ich weniger geshoppt als erwartet, da mir das Ganze zu anstrengend wurde. Zuerst wollten wir in den Souks unser Glück probieren, aber dadurch, dass das Handeln mir auf Dauer zu mühsam wurde, beschlossen wir unsere Mitbringsel im Ensemble Artisanale zu kaufen. Dort gibt es Fixpreise und man wird nicht angesprochen. Wir waren auch in Souks, die eher von Einheimischen besucht wurden, dennoch fand ich nicht wirklich das, was ich suchte und mir war alles etwas zu stressig.

WHERE TO EAT

Essen spielt eine große Rolle in Marokko und auch für mich steht und fällt die Liebe zu einem Land mit dem Essen.

Ich muss leider sagen, diesbezüglich werde ich mich mit Marokko nicht anfreunden. Das Essen ist mir einfach zu süß. Tatsächlich ist es unbeschreiblich süß. Wir haben schon Witze gemacht, wenn wir nicht etwas mit Staubzucker oder Honig bekommen haben.

Und ich bin einfach kein Fan von Tajine-Gerichten, so wie ich generell keine Eintöpfe mag.

Dennoch habe ich einige Empfehlungen bzw. Warnungen für euch!

La Sultana 

Das Restaurant im 5-Sterne-Hotel: La Sultana ist ein absoluter Hit gewesen. Ja, es ist zwar teuer aber dafür haut es einen gaumentechnisch um. Wenn man reinkommt, denkt man sich schon WOW, als das Essen dann kam, war ich einfach hin und weg. Wir saßen auf der Dachterrasse und haben den ganzen Nachmittag dort verbracht. Als Starter haben wir uns für die typischen Vorspeisen von Marokko „Salades marocaines de saison“ entschieden: mehrere kleine Teller mit verschiedensten Köstlichkeiten. Besonders toll war der süße Kürbis. So einen Geschmack habe ich noch nie gekostet und es war einfach himmlisch. Die Hauptspeise waren Kebabs: in meinem Fall Riesengarnelen gegrillt.

Als Nachspeise habe ich mich für ein Sorbet entschieden. Zum Essen genoss ich ein Glas marokkanischen Weißwein.

Das Essen war erstklassig, das Personal hervorragend und die friedliche Terrasse lässt einen zur Ruhe kommen. Ich kann einen Besuch nur wärmstens empfehlen.

Angeblich soll auch das hoteleigene Hammam Weltklasse sein. Leider habe ich es nicht geschafft, einen Termin zu bekommen, da wir zu wenig Zeit hatten. Aber falls ich wieder nach Marrakech komme, werde ich dies nachholen.

La Famille

Ich wollte unbedingt ins La Famille, weil mir viele dieses Lokal empfohlen haben. Meine Enttäuschung war groß. Im Endeffekt aß ich Vollkornnudeln mit Tomatensauce, weil alles andere bereits aus war.

Ja, der Garten des Restaurants ist schön, aber es essen nur Touristen dort und das merkt man. Die Preise sind auf dem Niveau von Wien und das Essen, kann jeder Student besser kochen. Sorry, aber das war ein absoluter Essens-Fail!

 

Café des Epices

Hier waren wir gleich zweimal essen, da das Essen nicht nur gut schmeckte, sondern auch die Stimmung im Lokal wirklich angenehm war.

Ich kann die Burger empfehlen, aber auch die Tajine war lecker. Als Nachspeise habe ich mir immer Schoko-Crepe gegönnt, obwohl ich kein Fan von Süßem bin, aber die waren einfach so lecker.

 

Nomad

Ein weiterer Fail unserer kulinarischen Reise. Die Preise des Lokals waren einfach eine Frechheit, für das, dass der Service unter jeder Sau war. Wir saßen 30 Minuten im Lokal ohne bedient zu werden. Unsere Tischnachbarn kamen nach uns und hatten das Essen am Tisch bevor wir überhaupt ein Wort mit dem Kellner gewechselt hatten. Wir waren etwas verwundert, denn immerhin standen fünf Kellner im Raum, ohne etwas zu tun, aber ignorierten uns. Wir sind dann einfach gegangen, weil es uns einfach zu blöd war. Das Nomad und Café des Epices gehören zusammen, genauso wie das Le Jardin und sind vom Stil her sehr ähnlich: Marrakech für Boho-Touristen. Wobei die Preise beim Café des Epices noch am günstigsten sind und der Service super war, obwohl es rappelvoll war.

 

Café France

Ein fixer Punkt in jedem Marrakech-Führer. Wir haben unseren ersten Abend dort verbracht und es nicht bereut. Als die Sonne unterging, genossen wir auf der Terrasse unseren ersten Minztee und aßen Couscous.

Das Essen ist mittelmäßig, aber dafür sind die Portionen riesig. Um in Marrakech anzukommen, der ideale Ort für den Start. Man blickt über den Hauptplatz und realisiert langsam, wo man ist. Der Kellner, den wir hatten, war sehr amüsant und wir verbrachten einen sehr netten ersten Abend im Marrakech.

 

Kui Zin

Ein Highlight, was das Essen und die Stimmung betrifft. Denn, es gab Live Musik. Keine nervige, sondern authentische Berber-Musik. Ich war im Himmel. Das Essen war sehr lecker und man konnte zwischen europäischen und marokkanischen Köstlichkeiten wählen. Nach 6 Tagen marokkanischem Essen entschied ich mich für Ravioli und ich habe selten bessere gegessen.

 

Riad Dar Zelda

Unser Riad war ein voller Glücksgriff, auch in puncto Essen. Es war mit Abstand das beste Essen der ganzen Reise. Für ein Dinner mit Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise haben wir ohne Getränke pro Person 20€ gezahlt.

 

So, das war mein kleiner Marrakech-Guide: Reise-Tipps für Marrakech

Mir hat meine Reise unglaublich gut gefallen und ich hoffe, falls ihr in nächster Zeit nach Marrakech fliegt, dass euch der Guide ein wenig hilft.

 

Reise-Tipps für Marrakech

22 Comments

  • Liam sagt:

    Nach Marokko wollte ich schon immer mal. Finde es gut, wie ausführlich du schreibst und nicht einfach eine Liste mit Dingen präsentierst. Wirklich ein guter Beitrag! Hoffe ich finde ihn wieder, sollte ich mal dahin gehen.

  • Jenny sagt:

    Zeitgemässer Artikel – wo dieses Jahr irgendwie ALLE nach Marokko reisen! (Wir waren letztes Jahr schon – haha) Empfehle den Artikel gerne weiter! Gut gemacht!! Lieber Gruss

  • katy fox sagt:

    wow echt ein sehr toller reisebericht – hab richtig lust auf das land bekommen 🙂 meine mädls planen aktuell eine dreißiger Reise nach Marrakech (haben aber noch 3 Jahre Zeit) da werde ich bestimmt auf deinen beitrag zurückkommen
    glg katy

    http://www.lakatyfox.com

  • Laura Topa sagt:

    Ich habe dich bei deiner Reise nach Marrakech ja auch schon bei Insta Stories begleitet und war so neidisch!! Marokko steht schon seit Moneten ganz oben auf meiner Travel-Liste und ich kann’s kaum erwarten eine Reise dorthin zu buchen. Den Beitrag find ich sehr hilfreich und ich werd ihn mir auf jeden Fall einspeichern für später wenn es dann endlich so weit ist. Und die Fotos sind zum Verlieben! Das von den Kakteen im Jardin Majorelle ist mein Favorit!

    Alles Liebe,
    Laura von http://www.lauratopa.com 🙂

  • Denise sagt:

    Ein richtig toller, ausführlicher Beitrag! Marokko hatte ich als Reiseziel eigentlich noch nie so im Auge aber bei diesem günstigen Preis ist es sicher eine Reise wert und auch für einen zusätzlichen Urlaub im Jahr gut geeignet 😀

    Viele Grüße
    Denise von
    http://www.lovefashionandlife.at

  • Iris sagt:

    Fast wäre ich heuer auch nach Marokko geflogen, aber dann haben wir uns doch für Mallorca entschieden. Natürlich habe ich auf Instagram ein wenig deine Reise verfolgt und fand es extrem spannend und wunderschön, beim kamelreiten musste ich tatsächlich ein wenig schmunzeln! Ich hoffe du verzeihst mir 😉 Irgendwie sind heuer total viele nach Marokko aufgebrochen und ich kann es kaum erwarten, wenn ich hoffentlich nächstes Jahr auch dort bin! Am meisten freue ich mich schon aufs Essen … E klor oder ?! 😉

    Liebe Grüße, Iris

  • Avaganza sagt:

    Liebe Leonie,
    so ein wunderschöner Blogpost! …und die Fotos<3!
    Marrakesch ist schon ewig auf meiner Wunschliste. Ich hoffe im nächsten Jahr klappt es endlich! Auf jeden Fall macht dein Post Lust auf Urlaub :-)!
    Liebe Grüße und schönen Abend!
    Verena

  • Der Beitrag ist echt der HAMMER !

    Wollte dieses Jahr auch nach Marokko, bin dann aber in Portugal gelandet.
    Macht spaß zu lesen und tolle Bilder.

    Beste Grüße,
    Patrick

    http://www.kruegerpatrick.com

  • modelirium sagt:

    maaa ich hab schon wieder Fernweh 😀 wunderschöne Fotos! Marrakesch steht schon soo lange auf meiner to travel list, nur sind die flüge an meinen freien tagen immer so teuer bzw. die Flugzeiten so lange… aber wenn ich dann endlich mal hinflieg, werd ich mir auf jeden fall deine tipps nochmal durchlesen 🙂

  • desert trips sagt:

    Danke für das Teilen dieses Posts! Es ist interessant und voller nützlicher Informationen!

  • Rosa sagt:

    Danke für den super Beitrag!
    Wir fliegen diesen Samstag hin und werden auf jeden Fall deinen Rat folgen 🙂

  • Helga sagt:

    Danke für die Infos! Während unserer Reise in die Türkei wurde der Sohn unerwartet krank. Eine örtliche Infektion https://www.taxi-bad-harzburg.de/leistungen/krankentransporte/ Dank der Versicherung wurde er direkt in unser Krankenhaus transportiert, wo er eine würdige Behandlung erhalten hat. Danke für die Unterstützung!

  • Milena sagt:

    Toller Blog 🙂 wir fliegen am Freitag auch nach Marrakech und freuen uns total darauf. Habt ihr die AUsflüge spontan geplant und seid ihr mit einem Guide unterwegs gewesen?

  • Joachim sagt:

    Hi Leonie,

    Ich zähle 3 Scams und Abzocken: den „Diese-Straße-ist-gesperrt-Scam“, die „Henna-Frauen“ sowie den „Kostenloses-zum Vorzugspreis-Scam“. Das ist schon ganz ordentlich. Ich bin mir sicher, dass du auf deiner Reise auch den „Hilfsbereiten Fremden“ kennengelernt hast. Auf dieser Seite versuche ich, alle bekannten Scams und Betrügereien, die aus Marokko gemeldet werden, aufzulisten und Tipps zu geben, wie man sich davor hüten kann: https://riads-marrakesch.de/scams-marokko-betrug-abzocke-bezness Vielleicht ist da für das nächste Mal noch der eine oder andere Tipp dabei.

    Dass ihr mit dem Nomads so ein Pech hattet, ist wirklich ärgerlich. Ich hatte dort bislang immer tolles Essen und super Service und kann dein Urteil dazu nicht teilen.

    Und vielen Dank für den Tipp mit dem Anima-Garten. Dort war ich bislang noch nicht, aber das werde ich im April nachholen.

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