Wer kennt es nicht, man schlendert durch den Christkindlmarkt, trinkt den einen oder anderen Punsch und plötzlich entdeckt man das perfekt Weihnachtsgeschenk. Aber kein Bargeld mehr in der Tasche.
Der nächste Geldautomat ist weiter weg und eigentlich ist einem viel zu kalt, da jetzt hin und her zu gehen. Was macht man? Man lässt es bleiben.
Zumindest ging es mir schon sehr oft so.
Und ich muss gestehen, dass ich ungern viel Bargeld mit mir herumtrage. Ich gehöre zu der Gattung Mensch, die gerade mal 10€, wenn es hochkommt, in bar mit sich mitnimmt. Meine Geldbörse ist deswegen auch sehr flach, denn mehr als ein bisschen Kleingeld und meine Visa Karte brauche ich nicht.
Als Visa mich fragte, ob ich das „Contactless“-Zahlen am Christkindlmarkt an der Freyung ausprobieren möchte, sagte ich sofort zu. Ich zahle seit einiger Zeit nur mehr kontaktlos.
Vor allem, wenn ich mit Waldi unterwegs bin, ist es super, einfach dran halten und schwups bezahlt. Verheerend nur wenn man dann zu viel Glühwein hatte und mit nigelnagelneuen Margiela Schuhen im Bettchen aufwacht (auch schon passiert).
Ich finde es auch im Supermarkt sehr praktisch, da man definitiv schneller an der Kassa ist, wenn man es nur dran hält.
Aber ich schweife wiedermal ab. Also zurück Freyung-Christkindlmarkt – Visa, die liebste Tina hat mir Gesellschaft geleistet und meinen Shoppingwahnsinn fotografiert.
Denn ich wollte wissen, funktioniert es einwandfrei? Welche Probleme tauchen auf?
Ohne Bargeld am Christkindlmarkt : Mit der Visa Karte in der Hand schlenderte ich von Stand zu Stand.
Jeder Stand, wo kontaktloses Zahlen möglich ist, ist gekennzeichnet und so auf einem Blick erkennbar. Insgesamt habe ich zehn Stände besucht und bei sechs Ständen etwas gekauft. Bei keinem Stand gab es ein Problem. Den Händlern war es oft sogar sehr recht, dass man mit Karte zahlte.
Bis 25€ kann man ohne Pin zahlen, danach braucht man den Pin. Meine meisten Einkäufe lagen unter diesem Betrag.
Was ich alles gekauft habe, darf ich noch nicht verraten, sonst wissen die Beschenkten Bescheid.
Es gab keine Probleme, weil man zu wenig Geld mit hatte, musste kein Kleingeld suchen, die Händler hatten keine Probleme wegen Wechselgeld und waren deswegen oft sehr dankbar, wenn man sagte, man möchte mit Visa zahlen.
Alles in allem war es ein definitiv entspanntes Einkaufen.
Auch wie wir am Ende uns noch einen Punsch gönnten und dann ganz plötzlich Lust auf einen zweiten hatten – kein Problem. Denn wir waren nicht auf einen Geldautomaten angewiesen.
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