How to Find a Sport That You Love

Bewegung ist der Schlüssel zur Gesundheit. Aber welcher Sport passt zu einem?

Den richtigen Sport zu finden, ist wichtig um dran zu bleiben. Denn, wenn man es nicht regelmäßig macht, wird man auch nie Ergebnisse sehen und das ist frustrierend.

Ich kenne viele Leute, die im Fitness Center angemeldet sind und nie hingehen. Das war einer der Gründe, weshalb ich immer Scheu hatte mich anzumelden. Gott sei dank, habe ich es doch getan, denn jetzt liebe ich es und ich nutze es mehrmals die Woche, da es mir jede Menge Abwechslung bietet.

Und da kommen wir schon zu einem wichtigen Punkt, was passt zu mir? Ich bin jemand, dem schnell langweilig wird. Ich will Abwechslung. Deswegen ist das Fitness Center auch der richtige Ort für mich. Bei Holmes Place bieten sie verschiedenste Kurse an. Ich kann schwimmen gehen, wenn mir danach ist und auch an Geräten ist alles da, was man braucht. Mir wird dort nie langweilig.

Ich habe schon alles mögliche ausprobiert: Yoga, Pilates, Zumba, usw. Nichts davon hat aber mein Herz höher schlagen lassen. Ich will mich zugleich sexy, stark und ausgeglichen nach dem Sport fühlen. Bis jetzt habe ich dieses Gefühl bei Bodywork bekommen. Da kannte ich aber noch nicht Kickboxen.
Zwar habe ich es erst einmal ausprobiert, aber ich bin sowas von begeistert. Es ist unglaublich.

Angefangen hat es eigentlich, dass ich durch Zufall im Kurs Piloxing landete. Es gefiel mir unglaublich gut und die Trainerin Elza ist so motivierend. Wenn man auf ihre Bauchmuskeln blickt, ist man leicht deprimiert und neidisch, aber sonst kann man sie nur lieben.

Also nahm ich mir eine Kickbox-Trainingstunde bei ihr. Und dann war es endgültig um mich geschehen, es hat mir so eine Freude gemacht, es war der Wahnsinn! Ich werde es definitiv weiter machen.

How to Find a Sport That You Love

1. Setz dich hin und schreibe dir auf, welchen Sport du immer schon einmal ausprobieren wolltest.
   Für mich war das Boxen.
2. Mach dir einen imaginären Trainingsplan, was du gerne tun würdest, würde Zeit keine Rolle spielen.
   Bei mir sah das so aus:
   – 2 Bodywork Stunden
   – 1 Langhantel Stunde
   – 1 Kickbox Stunde
   – 1-2 Krafttrainings
   – ein wenig Yoga zwischendurch
   – 2 mal die Woche JoggenUnd jetzt vergleiche deine ideale Woche mit der Realität. Ein ganz schöner Unterschied, hab ich recht? Klar, ist Zeit ein wichtiger Faktor, wenn es um Sport geht, aber versuche dich deinem Ziel zu nähern. Es hilft oft, wenn man sein Ziel niederschreibt.
3. Was gefällt dir? Was nicht? Als ich nach dem idealen Sport für mich gesucht habe, musste ich an meine Kindheit/ Jugend denken, was habe ich gern getan, was weniger.
   Sportarten, die ich mochte:
   – Schwimmen und vor allem tauchen
   – Bogen schießen
   – Klettern (einziges Problem ist meine Höhenangst)
   – FußballSportarten, die ich gehasst habe:
   – Laufen (hat sich durch Waldi geändert)
   – Yoga (durch die App Asana Rebel habe ich wieder meine Freude daran gefunden)
   – Leichtathletik bzw. jeglicher Turnunterricht zwischen 15-18 JahrenEiniges hat sich geändert, aber im Grunde, wenn ich mich heute zwischen Schwimmen und Laufen entscheiden müsste, würde ich immer Schwimmen wählen. Ein Grund mehr, wieso ich das Fitness Center Holmes Place so genieße.

   Also überlege dir, welche Sportarten haben es dir immer schon angetan und wähle daraufhin, was du wieder in deinen Alltag integrieren möchtest.

4. Liebe es und zwing dich nicht. Klar, wenn dein Ziel abnehmen ist oder Muskeln aufbauen, gibt es einiges ,was man machen muss, was einem nicht immer zu 100% taugt. Aber um regelmäßig aktiv zu sein, muss man es lieben und es muss einem Spaß machen. Es kommt darauf an, Leidenschaft dafür zu entwickeln. Ich würde ungern dreimal die Woche gezwungen sein, etwas zu machen, was mir nicht taugt. Deswegen ist es so wichtig, einen Sport zu finden, der zu einem passt. Sonst macht man ihn nicht. Und bitte hört nicht auf irgendwelche Magazine, Blogger oder oberschlauen Mitmenschen, hört auf euch selbst! Nicht alles passt zu jedem und das ist auch in Ordnung so. Mich seht ihr zum Beispiel nicht mehr in Zumba, dafür umso öfter am Kickboxen.

Outfit: H&M For Every Victory
Foto: Martin Phox

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