Der Duft der Blumen durchströmt meine kleine Küche und mein Schlafzimmer, als ich die Terrassentür öffne. Die Grillen zirpen beinahe lauter als die Vögel zu singen vermögen.
Dort, wo die Sonne meine Haut berührt, glänzt jene beinahe golden.
Ich bin über die Tage braun geworden, das Meer hat meine Haut weicher gemacht und die kleinen Härchen, die auf meinen Armen wachsen, schimmern golden im Licht der Sonne. Eine tiefe innere Ruhe in mir ist eingekehrt. Was mir den Abschied dieses Ortes fast noch schwerer macht. Die Terrassentür schließt nicht richtig, also braucht es mehrere Anläufe, bis ich jene zubekomme. Etwas was ich nicht vermissen werde.
Mein Koffer ist gepackt. Ich schließe die Eingangstür ein letztes mal, gehe durch den Garten, blicke auf die bunte Vielfalt des Gartens und fahre weg.